Satirische Höhepunkte mit Manfred Breschke und Philipp Schaller
Das Dresdner Kabaretturgestein Manfred Breschke trifft auf Philipp Schaller, den Altmeister der Jungsatiriker. Sie wissen, es gibt nichts zu lachen. Sie wissen, das Publikum will lachen. Also machen sie das Einzige, was sie können: Politisches Kabarett. Bis einer lacht! Ein Programm über Angst, Bildung und besorgte Bürger – und wie alles zusammenhängt. Satire aus Notwehr! Wer da nicht kommt, ist selber schuld!
Frühsommer 2016: Dresden ist eine gespaltene Stadt, Deutschland ein zerrissenes Land. „Nazis“ gegen „Gutmenschen“, „Besorgte Bürger“ gegen „Welcome-Klatscher“, „das Volk“ gegen „Linksfaschisten“, „die Wahrheit“ gegen die „Lügenpresse“. Seit Pegida und AfD, seit Flüchtlingskrise und europäischen Terroranschlägen verläuft die Spaltung durch Familien, Betriebe, Sportvereine. Auch das politische Kabarett kann nicht so weitermachen wie bisher, ein gemeinsames „Wir gegen die da oben“ gibt es schon lange nicht mehr, der Graben geht mitten durch die Zuschauerreihen. Erst recht in Dresden. In ihrem ersten gemeinsamen Kabarettprogramm bringen Schaller und Breschke diesen Riss auf die Bühne, fetzen sich über Ursachen und Lösungen. Wie wird das Programm? Zu ernst, zu belastend, zu problembehaftet? Keine Angst, es gibt viel zu lachen! Und das über alle Gräben hinweg!
Das schreibt die Presse:
Die Dresdner Neusten Nachrichten schreiben:
„In den besten Momenten gelingen dem Duo pointierte Analysen (…) Famos der Streifzug durch eine Toys’R’Us-Filiale (…) intensive Momente“
Und die Sächsische Zeitung findet:
„Schwarzer Humor, bissige Sprüche ziehen sich durch den Abend. (…) Ihr Witz entsteht durch die Distanz zur eigenen Position. (…) Viele Lacher sind garantiert. (…) Das Publikum ist begeistert.“
Die Dresdner Morgenpost stellt schließlich fest:
„Offen und direkt, bissig und intelligent und dabei alles andere als belehrend ist dieses Kabarett. (…) Viel Beifall für einen streitbar-humorvollen Abend.“